Wie sieht ein typischer Tag im Leben eines Global Director Organizational and Cultural Transformation aus?
Nun, wie der Titel schon sagt, gibt es keinen typischen Tag, wenn man im Bereich der organisatorischen und kulturellen Transformation arbeitet! Die Arbeit in diesem Bereich ist unglaublich interessant und herausfordernd, weil man an vorderster Front mitdefiniert, wie die Arbeitswelt aussehen wird. Die Tatsache, dass wir in der Lage waren, während der COVID-19-Pandemie fast nahtlos auf Hybrid- oder Fernarbeit umzusteigen, ist ein hervorragendes Beispiel dafür, denn noch vor einem Jahrzehnt wäre eine derartig schnelle Reaktion und die Gewährleistung der globalen Konnektivität aller Mitarbeiter undenkbar gewesen. Ich habe also jeden Tag das Privileg und die Herausforderung, mich mit diesen Themen auseinanderzusetzen und zu versuchen, eine Antwort auf die grundlegendste Frage zu finden: Wie können wir unsere Mitarbeiter am besten entwickeln und ausstatten, damit sie in diesem sich schnell verändernden Umfeld eine dauerhafte, nachhaltige und sinnvolle Karriere machen können? An einem typischen Tag kann mich der Versuch, diese Frage zu beantworten, zu einer Reihe verschiedener Arbeitsabenteuer führen: Es kann bedeuten, dass ich einen Workshop mit dem Executive Leadership Team oder der Senior Leadership Group von Arcadis durchführe, in dem wir untersuchen, wie wir aktiv ein Arbeitsumfeld schaffen und erhalten können, das unseren Mitarbeitern Erfolg ermöglicht, oder dass ich an Kundentreffen teilnehme, um Ideen auszutauschen und einige der großen Themen zu erörtern, die unseren Sektor beeinflussen. Mein Tag besteht jedoch oft darin, mit meinem Team an der Entwicklung von Strategien zu arbeiten, die unsere Mitarbeiter und das Unternehmen in die Lage versetzen, eine ungewisse Zukunft zu meistern und sich mit Unklarheiten zu arrangieren. Außerdem verbringe ich viel Zeit mit unserem Flaggschiffprogramm – Expedition DNA – um sicherzustellen, dass es in Bezug auf Inhalt und Qualität der Kursleiter weltweit führend bleibt.
Was hat Sie an Expedition DNA gereizt?
Es gibt kein anderes Programm wie Expedition DNA! Es ist sehr befriedigend, die Möglichkeit zu haben, die Inhalte zu gestalten, in der Überzeugung, dass wir unsere Mitarbeiter wirklich in die Lage versetzen, den digitalen Wandel voranzutreiben und die Zukunft unserer Branche und von Arcadis zu gestalten. Die Möglichkeit, ein Online-Programm wie Base Camp aufzubauen, um interessante und ansprechende Inhalte zu entwickeln, mit denen sich alle Arcadianer beschäftigen können, ist beruflich sehr lohnend. Neben Base Camp ist die Entwicklung eines Ansatzes zur Verhaltensänderung mit hohem Engagement durch unsere Expeditionen und das Erleben der transformativen Reise, die viele unserer Teilnehmer während des Programms durchlaufen, wirklich ein Karrierehighlight für mich. Außerdem kann ich mit erstklassigen Fachleuten innerhalb und außerhalb von Arcadis zusammenarbeiten, um zukunftsorientierte Inhalte von unglaublich hoher Qualität zu entwickeln.
Wie bringen Sie Ihr Fachwissen aus Ihrer Tätigkeit bei Arcadis in die Leitung der Expedition DNA ein (oder umgekehrt)?
Ich habe das Glück, einen einzigartigen und sehr untypischen beruflichen Hintergrund zu haben, der sich über mehr als 25 Jahre erstreckt, in denen ich in fünf verschiedenen Ländern in regionalen und globalen Funktionen gearbeitet und gelebt habe, die Arbeitsrecht, Politik, Personalwesen und digitale Innovation umfassten. Es gibt zwei Faktoren, die ich während meiner gesamten beruflichen Laufbahn zu verkörpern versucht habe:
1) Jede Erfahrung ist eine Gelegenheit zum Lernen
2) Die Anwendung der Fähigkeiten, die man in seiner Rolle erlernt, macht eine leidenschaftliche Karriere aus.
Der Kern meiner Erfahrung war immer die Arbeit mit Menschen, das Verstehen ihrer Sorgen, Ängste, Ambitionen und Hoffnungen und die Möglichkeit, sie durch die Entwicklung innovativer Ansätze zum Lernen, zur Entwicklung neuer Arbeitsweisen und zur Anwendung neuer Fähigkeiten zu fördern. Bei Expedition DNA tun wir dies, indem wir unsere Teilnehmergemeinschaften und andere Stakeholder einbeziehen, uns wirklich in ihre Lage versetzen, wenn es darum geht, wie wir ein ansprechendes Programm erstellen, und erforschen, welche Möglichkeiten es in der Zukunft geben könnte, damit wir unsere Teilnehmer auf Strategien ausrichten können, die uns allen helfen, dies gemeinsam zu verwirklichen.
Wie sieht ein typischer Tag im Leben eines Global Director Organizational and Cultural Transformation aus?
Nun, wie der Titel schon sagt, gibt es keinen typischen Tag, wenn man im Bereich der organisatorischen und kulturellen Transformation arbeitet! Die Arbeit in diesem Bereich ist unglaublich interessant und herausfordernd, weil man an vorderster Front mitdefiniert, wie die Arbeitswelt aussehen wird. Die Tatsache, dass wir in der Lage waren, während der COVID-19-Pandemie fast nahtlos auf Hybrid- oder Fernarbeit umzusteigen, ist ein hervorragendes Beispiel dafür, denn noch vor einem Jahrzehnt wäre eine derartig schnelle Reaktion und die Gewährleistung der globalen Konnektivität aller Mitarbeiter undenkbar gewesen. Ich habe also jeden Tag das Privileg und die Herausforderung, mich mit diesen Themen auseinanderzusetzen und zu versuchen, eine Antwort auf die grundlegendste Frage zu finden: Wie können wir unsere Mitarbeiter am besten entwickeln und ausstatten, damit sie in diesem sich schnell verändernden Umfeld eine dauerhafte, nachhaltige und sinnvolle Karriere machen können? An einem typischen Tag kann mich der Versuch, diese Frage zu beantworten, zu einer Reihe verschiedener Arbeitsabenteuer führen: Es kann bedeuten, dass ich einen Workshop mit dem Executive Leadership Team oder der Senior Leadership Group von Arcadis durchführe, in dem wir untersuchen, wie wir aktiv ein Arbeitsumfeld schaffen und erhalten können, das unseren Mitarbeitern Erfolg ermöglicht, oder dass ich an Kundentreffen teilnehme, um Ideen auszutauschen und einige der großen Themen zu erörtern, die unseren Sektor beeinflussen. Mein Tag besteht jedoch oft darin, mit meinem Team an der Entwicklung von Strategien zu arbeiten, die unsere Mitarbeiter und das Unternehmen in die Lage versetzen, eine ungewisse Zukunft zu meistern und sich mit Unklarheiten zu arrangieren. Außerdem verbringe ich viel Zeit mit unserem Flaggschiffprogramm – Expedition DNA – um sicherzustellen, dass es in Bezug auf Inhalt und Qualität der Kursleiter weltweit führend bleibt.
Was hat Sie an Expedition DNA gereizt?
Es gibt kein anderes Programm wie Expedition DNA! Es ist sehr befriedigend, die Möglichkeit zu haben, die Inhalte zu gestalten, in der Überzeugung, dass wir unsere Mitarbeiter wirklich in die Lage versetzen, den digitalen Wandel voranzutreiben und die Zukunft unserer Branche und von Arcadis zu gestalten. Die Möglichkeit, ein Online-Programm wie Base Camp aufzubauen, um interessante und ansprechende Inhalte zu entwickeln, mit denen sich alle Arcadianer beschäftigen können, ist beruflich sehr lohnend. Neben Base Camp ist die Entwicklung eines Ansatzes zur Verhaltensänderung mit hohem Engagement durch unsere Expeditionen und das Erleben der transformativen Reise, die viele unserer Teilnehmer während des Programms durchlaufen, wirklich ein Karrierehighlight für mich. Außerdem kann ich mit erstklassigen Fachleuten innerhalb und außerhalb von Arcadis zusammenarbeiten, um zukunftsorientierte Inhalte von unglaublich hoher Qualität zu entwickeln.
Wie bringen Sie Ihr Fachwissen aus Ihrer Tätigkeit bei Arcadis in die Leitung der Expedition DNA ein (oder umgekehrt)?
Ich habe das Glück, einen einzigartigen und sehr untypischen beruflichen Hintergrund zu haben, der sich über mehr als 25 Jahre erstreckt, in denen ich in fünf verschiedenen Ländern in regionalen und globalen Funktionen gearbeitet und gelebt habe, die Arbeitsrecht, Politik, Personalwesen und digitale Innovation umfassten. Es gibt zwei Faktoren, die ich während meiner gesamten beruflichen Laufbahn zu verkörpern versucht habe:
1) Jede Erfahrung ist eine Gelegenheit zum Lernen
2) Die Anwendung der Fähigkeiten, die man in seiner Rolle erlernt, macht eine leidenschaftliche Karriere aus.
Der Kern meiner Erfahrung war immer die Arbeit mit Menschen, das Verstehen ihrer Sorgen, Ängste, Ambitionen und Hoffnungen und die Möglichkeit, sie durch die Entwicklung innovativer Ansätze zum Lernen, zur Entwicklung neuer Arbeitsweisen und zur Anwendung neuer Fähigkeiten zu fördern. Bei Expedition DNA tun wir dies, indem wir unsere Teilnehmergemeinschaften und andere Stakeholder einbeziehen, uns wirklich in ihre Lage versetzen, wenn es darum geht, wie wir ein ansprechendes Programm erstellen, und erforschen, welche Möglichkeiten es in der Zukunft geben könnte, damit wir unsere Teilnehmer auf Strategien ausrichten können, die uns allen helfen, dies gemeinsam zu verwirklichen.
